Der 18. Juni steht ganz im Zeichen der Verkehrssicherheit – denn hier veranstaltet der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) den alljährlichen Tag der Verkehrssicherheit.
Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr die #VisionZeroHeros“, also alldiejenigen, die sich positiv und vorbildlich im Straßenverkehr verhalten. Danke allen „Bei-Grün-Gehern“, allen „SchulterblickerInnen“ und damit allen Menschen, die sich jeden Tag an die Verkehrsregeln halten. Denn die Millionen „VisionZeroHeroes“ machen den Straßenverkehr für sich und andere ein Stück sicherer.
Wir, von VITRONIC, teilen gemeinsam mit dem DVR das Ziel der Vision Zero – keine Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr. Deshalb ist es selbstverständlich, dass wir uns der Aktion zum Tag der Verkehrssicherheit anschließen und DANKE sagen.
DANKE möchten wir auch all unseren Mitarbeitern sagen, die mit ihrer täglichen Arbeit einen Beitrag zum Erreichen der Vision Zero leisten. Auch sie sind #VisionZeroHeroes. Durch Kreativität, Motivation, Fleiß und Hingabe. So sorgen mittlerweile über 2.000 Geschwindigkeitsmesssysteme aus dem Hause VITRONIC für mehr Verkehrssicherheit auf den deutschen Straßen.
Hier seht Ihr die Grußbotschaft von Daniel, CEO bei VITRONIC, zum Tag der Verkehrssicherheit:
Robin ist seit 2017 im Unternehmen und leitet Entwicklungsprojekte im POLISCAN-Umfeld. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt hierbei auf der Entwicklung von KI-basierten Verkehrsüberwachungsanlagen.
Was motiviert Dich bei deiner alltäglichen Arbeit bei VITRONIC?
Ein technologisch neues und spannendes Themenumfeld in enger Zusammenarbeit mit hoch motivierten Entwicklerinnen und Entwicklern zu bearbeiten, ist sehr motivierend. Dazu lerne ich jeden Tag etwas Neues und kann mich persönlich sehr gut weiterentwickeln.
Was möchtest Du bei bzw. mit VITRONIC erreichen?
Ich möchte Lösungen in den Markt bringen, die eine insgesamt positive Wirkung auf die Gesellschaft haben und auf die wir stolz sein können.
Was macht Dein Tätigkeitsfeld bei VITRONIC in der Verkehrstechnik aus?
Im Team neue Technologien ergründen und nutzbar machen. Lösungen für die kleinen und großen Herausforderungen finden. Auch mal tiefer in eine spezielle Materie eintauchen können, als es ein Projektleiter klassischerweise kann und dabei selbst Hand anlegen.
Speziell im Bereich von Schulen und Kindergärten führt unachtsames Fahren oft zu verheerenden Unfällen. Kreuzungen und Überwege sind eine stete Gefahr auf dem Schulweg unserer Kinder. Gerade hier ist es mir wichtig, dass wir alle besonders vorsichtig und angepasst fahren. Mit meiner Arbeit möchte ich dazu beitragen, die Wege und Straßen insbesondere für unsere kleinsten Verkehrsteilnehmer sicherer zu machen.
Rainer ist Vertriebler in der DACH-Region und verantwortet die Gebiete Hessen, Ober- und Unterfranken und ganz neu auch die Schweiz.
Er ist bereits seit insgesamt 19 Jahren für VITRONIC tätig und seit 2009 im Team des Verkehrstechnik-Vertriebs.
Was motiviert Dich bei deiner alltäglichen Arbeit bei VITRONIC?
Dass das Aufgabenfeld dazu beiträgt, unsere Straßen sicherer zu machen und Schaden von allen Verkehrsteilnehmern abzuwenden, macht es so spannend und wichtig!
Ein weiterer motivierender Punkt meiner Arbeit sind die vielen persönlichen Kontakte, die sich daraus ergeben und über den rein geschäftlichen Aspekt hinausgehen.
Was möchtest Du bei bzw. mit VITRONIC erreichen?
Wenn durch VITRONICs Technologien und mein Zutun präventiv Menschenleben gar nicht erst in Gefahr geraten und Personenschäden – mit deren verbundenen Schicksalen – vermieden werden, dann erfüllt das doch schon sehr. Je mehr gefährliche Situationen im Vorhinein entschärft werden können, umso besser. Ob #VisionZero jemals erreicht werden kann, ist von vielen Faktoren abhängig. Meinen Beitrag dazu möchte ich gerne leisten.
Was macht dein Tätigkeitsfeld bei VITRONIC in Vertrieb in der Verkehrstechnik aus?
Ein umfangreiches, spannendes und technisches Aufgabenfeld, welches nicht nur die reinen Vertriebstätigkeiten umfasst, sondern auch ein breites Feld an darüberhinausgehenden Aufgaben: neue Produktideen mit voranzubringen (z.B. Smart City, semistationäre Messkabine) und Pilotprojekte zu etablieren. Mit den unterschiedlichsten Institutionen, wie dem hessischen Datenschutz, den hessischen Regierungspräsidien, der Hessischen Hochschule für Management und Sicherheit und vielen weiteren in Aktion zu treten und VITRONIC-Technologien dort zu repräsentieren und somit einen Betrag zu Verkehrssicherheit zu leisten. Je mehr Gefahrenpotentiale erkannt und entschärft werden können desto besser.
Auch die Möglichkeit – wenn auch begrenzt – auf kommende Anforderungen und Veränderungen im Bereich Verkehr Einfluss nehmen zu können, macht das Aufgabenfeld so vielseitig.
Wie wichtig das Thema Geschwindigkeitsüberwachung ist, zeigt sich in den statistischen Zahlen. Mit 2000 VITRONIC Systemen in ganz Deutschland leisten wir einen entscheidenden Beitrag zur #VisionZero. Man weiß, wofür man sich engagiert.
Laura-Sophie ist als Projektmanagerin im Team „TMSS Projects & Portfolio Management“ (Traffic Management Strategy Services) tätig. Hier verantwortet sie internationale Kundenprojekte für POLISCAN-Produkte. Im August 2022 ist Laura-Sophie bereits im zehnten Jahr bei VITRONIC. Angefangen als Jahrespraktikantin und Werkstudentin in der kaufmännischen. Abteilung sowie im NTEK (Nichttechnischer Einkauf) setzt sie ihre Karriere seit Juni 2020 im Projektmanagement fort.
Was motiviert Dich bei deiner alltäglichen Arbeit bei VITRONIC?
Mich motiviert das familiäre und lockere Arbeitsklima bei VITRONIC. Mit meinen Kollegen im Team verstehe ich mich super und auch teamübergreifend funktioniert die Zusammenarbeit sehr gut. Gemeinsam mit verschiedenen Kollegen aus diversen Bereichen an einem Projekt zusammen zu arbeiten, Probleme zu lösen und den Kunden zufrieden sehen, macht einfach super viel Spaß.
Was möchtest du bei VITRONIC erreichen?
Ich möchte VITRONIC dabei helfen, weiter zu wachsen und ein Teil dieses Wachstums sein. Dass das Unternehmen immer wieder neue Märkte erschließt, ist für uns als Projektmanager sehr spannend, da man so viele neue Länder und Kulturen kennenlernt. Ich möchte erreichen, dass die Projekte gerade in neuen Ländern erfolgreich laufen, um den Unternehmenserfolg zu unterstützen und deutsche Verkehrssicherheit in anderen Ländern zu etablieren.
Was macht dein Tätigkeitsfeld bei VITRONIC im Bereich Verkehrstechnik aus?
Die Abwechslung. Als Projektmanager ist jeder Tag anders, man weiß nie, was auf einen zukommt und gerade das macht mir an diesem Job so viel Spaß. Langeweile ist hier kein Thema. Man stößt immer wieder auf neue Themen und Herausforderungen, aus denen man sehr viel lernen kann. Das macht den Job sehr attraktiv. Außerdem hat man Kontakt zu diversen Abteilungen im Unternehmen und lernt die Firma von vielen verschiedenen Blickwinkeln kennen.
Mit meiner Arbeit möchte ich erreichen, dass wir unsere deutschen Standards in der Verkehrssicherheit auch in anderen Ländern etablieren und somit einen Beitrag zur #VisionZero weltweit leisten.
Matthias ist Gruppenleiter des Bereichs TSE Europe (Traffic Services Europe) und bereits seit 23 Jahren bei VITRONIC. Seine Karriere im Unternehmen begann in der Produktion, als VITRONIC nur rund 70 Mitarbeiter zählte.
In seiner aktuellen Position als Gruppenleiter verantwortet Matthias ca. 40 Mitarbeiter – in den drei Teams TSE Project, TSE Training und TSE Softwareimplementation. Er und seine Kollegen verantworten die Realisierung aller POLISCAN-Projekte europaweit – mit Ausnahme der Niederlassungsstandorte. Sie sorgen dafür, dass die Projekte in sämtlichen Phasen – von der Ausschreibung, über die Planung und die Inbetriebnahme bis hin zu Kundenschulungen – erfolgreich umgesetzt werden.
Was motiviert Dich bei deiner alltäglichen Arbeit bei VITRONIC?
Mich motiviert es, den Bereich POLISCAN weiterzubringen, Prozesse zu optimieren und einen zufriedenen Kunden zu haben, der gerne erneut auf VITRONIC als zuverlässigen Partner zurückgreift.
Spannend ist vor allem, dass mein Team und ich an der Mitentwicklung neuer POLISCAN-Produkte beteiligt sind – von der Begleitung in der Prototypenhpase bis zur schlussendlichen Markteinführung.
Doch am meisten motiviert mich, das tagtägliche Arbeiten mit meinen Mitarbeitern.
Was möchtest Du mit bzw. bei VITRONIC erreichen?
Natürlich möchte ich, dass sich unsere POLISCAN-Produkte weiter im Markt etablieren. Der Schlüssel hierzu sind zufriedene Kunden.
Unser Streben sollte es sein, dass wir unsere Projekte optimal realisieren, sprich unsere Verkehrsüberwachungssysteme mit einer Quote von 100 Prozent Fahrzeuge ermitteln, die sich nicht an das Tempolimit halten. Quasi unser Beitrag zur Verkehrssicherheit!
Intern betrachtet, fallen mir Aspekte wie Prozessoptimierung, Steigerung der Gruppendynamik und des Zusammenhalts sowie eine gute Kommunikation ein, die erstrebenswert sind.
Was macht Dein Tätigkeitsfeld bei VITRONIC im Bereich Verkehrstechnik aus?
Definitiv die Abwechslung im Projektgeschäft und auch – bis zu einem gewissen Grad – die Reisetätigkeit. Die Entwicklung von Prototypen und deren Marktbegleitung ist auch ein Highlight.
Zudem ist es spannend, mit vielen verschiedenen Menschen bzw. Kunden zusammenzuarbeiten. Man entwickelt schnell eine gewisse Menschenkenntnis, die sehr hilfreich im Projektalltag sein kann.
Erwähnen möchte ich noch einmal das tolle Arbeiten mit meinen Mitarbeitern. Unser Team ist durch ein generationsübergreifendes Miteinander geprägt – das macht mich sehr stolz.
Eine 100%ige Messgenauigkeit unserer Systeme – dieses Ziel verfolgen wir in unseren Projekten. Somit können wir unseren Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit leisten.
Lasst uns gemeinsam nach der Vision Zero streben und rücksichtsvoll und vorbildlich im Straßenverkehr verhalten! Denn jeder Verletzte oder gar Getötete ist ein Mensch zu viel! Ich wünsche allen #VisionZeroHelden eine gute und sichere Fahrt!