Was macht einen Spitzensportler wirklich aus? 3D-Körperscans enthüllen die Geheimnisse hinter Spitzenleistungen und setzen neue Maßstäbe in der Sportdiagnostik und der Entwicklung von Athleten.
Was macht einen Spitzensportler aus? Wie kommen sie an die Spitze und wie bleiben sie dort? Jeder im Team eines Leistungssportlers weiß, dass nicht der Wettkampftag alles entscheidet. Viel wichtiger ist, was vorher passiert - den Athleten in Topform zu bringen. Dies erfordert eine genaue Überwachung und Bewertung der körperlichen Veränderungen des Sportlers. Einerseits, um Verbesserungen und Optimierungspotentiale zu identifizieren, andererseits, um Verletzungsrisiken frühzeitig zu erkennen und so die Gesundheit des Athleten bestmöglich zu unterstützen.
Hier kann der neue Spitzensportler unter den Ganzkörperscannern helfen.
Wir bringen einen 3D-Körperscanner auf den Markt, der die Leistungsdiagnostik und die Athletenentwicklung auf ein neues Niveau hebt“
Vier Merkmale der Technologie sind in diesem Zusammenhang besonders wichtig. Sie ist intuitiv und einfach zu bedienen, sodass möglichst viele Athleten, Sportteams, Sportverbände und biomechanische Labore davon profitieren können. Sie liefert schnelle Ergebnisse – ein Scan dauert weniger als eine Sekunde und die Ergebnisse sind sofort verfügbar. Dies macht es für die Athleten bequemer und ermöglicht Reihenuntersuchungen, beispielsweise von ganzen Fußballteams. Drittens ermöglicht sie viele relevante Messungen zur Beurteilung der Körperstatik und Symmetrie von Athleten und Patienten – einschließlich Abständen, Umfängen, Volumina und Winkeln. Und schließlich sind die Ergebnisse absolut zuverlässig. Das bedeutet reproduzierbar, mit so wenigen toten Winkeln wie möglich und präzise.
Doch diese Fähigkeiten und der Zugang zu präzisen biomechanischen Daten haben auch jenseits des Profisports großen Wert. Sie unterstützen Therapien und die Dokumentation in Rehabilitationszentren und werden als Grundlage in der sportmedizinischen Forschung angewendet.
Fast 30 Jahre Weltmarktführerschaft im 3D-Körperscanning
Wie eingangs beim Sportler erwähnt, ist nicht nur das Ergebnis einen Blick wert, sondern auch der Weg dorthin. Die Reise von VITRONIC als Pionier und Innovator im Bereich der Bildverarbeitung begann vor 40 Jahren. Über einen so langen Zeitraum an der Spitze zu bleiben, erfordert unter anderem zwei ganz besondere Fähigkeiten: Offenheit für neue Impulse und die Bereitschaft, sich von den daraus entstehenden Visionen leiten zu lassen. Der Einstieg in die Welt des Körperscannings veranschaulicht dies perfekt. Die Quelle unserer Körperscanner könnte ungewöhnlicher nicht sein. Kunst und Wissenschaft stehen oft im Widerspruch, aber wenn sie eine gemeinsame Vision teilen, können sie sich gegenseitig inspirieren.
In unserem Fall war es ein Bildhauer, der unsere Scantechnologie, die zuvor in der Industrie zur dreidimensionalen Vermessung von Aluminiumblöcken verwendet wurde, nutzen wollte, um eine Person zu vermessen und die Daten zur Erstellung einer Skulptur zu verwenden“
Der kreative Funke sprang über und führte 1995 zur Entwicklung des ersten VITUS-Körperscanners. Seitdem wurden Hunderte von VITUS-Bodyscannern erfolgreich in verschiedenen Branchen wie Medizin, Leistungsdiagnostik, Forschung, Ergonomie und 3D-Figurendruck eingesetzt. VITRONIC konzentrierte sich schon früh auf die speziellen Anforderungen zur Bewertung von Athleten im Spitzensport, was dazu führte, dass zahlreiche Verbände, Trainingszentren und medizinische Abteilungen den VITUS-Körperscanner zur Prävention, Körpervermessung und Rehabilitation nutzten.
Der Scanner verwendet Lasertriangulation als Grundlage für die Messungen und überträgt durch diese Methodik Oberflächen von physischen Objekten in dreidimensionale Daten. Die Qualität dieser Daten zeigt sich daran, dass sie als „Ground truth“ in vielen wissenschaftlichen Studien verwendet und seit Jahren von renommierten Institutionen wie dem Institut für Biomechanik und Orthopädie an der Deutschen Sporthochschule Köln angewendet werden. Diese langjährige Erfahrung und das gewonnene Nutzerfeedback, kombiniert mit einem innovativen technologischen Ansatz und kreativem Design, ermöglichen nun den nächsten Schritt in der Überwachung und Bewertung von Athleten.
Fokus auf Verbesserung
Trotz 40 Jahren Erfahrung in der maschinellen Bildverarbeitung und fast 30 Jahren Expertise in Körperscannern ist unsere Begeisterung für die Nutzung neuer technologischer Möglichkeiten ungebrochen“
Der neue Bodyscanner ist der Beweis dafür und wird sicherlich nicht der letzte sein. Er wurde entwickelt, um eine hohe Datendichte zu liefern und versteckte Oberflächen bei der Datenerfassung zu minimieren, sodass alles, von der Leistungsoptimierung für Athleten bis hin zur Therapieunterstützung für Patienten, auf einer soliden Grundlage basieren kann. Um diesem Innovationsgeist treu zu bleiben, baut das Unternehmen nicht nur auf seine Erfahrung und die Bereitschaft, über den Tellerrand hinauszublicken, sondern profitiert auch von seinem globalen Netzwerk und dem branchenübergreifenden Austausch.