Das System wird bereits seit Jahren getestet und eingesetzt: in der Produktion von Batteriezellen, -modulen und -packs für E-Fahrzeuge; bei bekannten koreanischen Firmen wie LG Energy Solution, SK ON, Samsung SDI, und Hyundai Mobis.
Ein wichtiger Faktor für den Erfolg: VIRO WSM stellt nur minimale Anforderungen. Es braucht kaum Platz in der Produktionslinie, weder eine eigene Station noch einen eigenen Roboter. Es ist mit jeder Schweißlösung kompatibel. Der Sensor kann an verschiedenen Stellen angebracht werden, unter anderem direkt neben dem Scannerkopf oder der Energieversorgung des Lasers.
Egal, ob eine neue Linie geplant oder eine bestehende nachgerüstet werden soll, die Integration ist denkbar einfach. In einer üblichen Schweißlinie muss das System nur einen halben Tag „eingelernt“ werden, um die Toleranzbänder anlegen zu können. Die gesamte Inbetriebnahme dauert rund eine Woche.
VIRO WSM bringt automatisiertes Laserschweißen einen großen Schritt weiter, in doppelter Hinsicht: Hersteller können Batterien in konstanter, noch besserer Qualität fertigen. Gleichzeitig bekommen sie stabilere Prozesse, können ihre Produktion stärker automatisieren und Kosten senken.